EINE SCHULE FÜR ALLE

 

ermöglicht ein vielfältiges Erleben, Erfahren und Begegnen als Grundlage für ein späteres, gemeinsames Leben.

 

LEITSÄTZE

 

AN UNTERSCHIEDEN WACHSEN

Die Individualität und Einzigartigkeit der Kinder wird als Bereicherung und zugleich als Herausforderung in unserer Arbeit verstanden.

 

IM MITTELPUNKT STEHT DAS KIND

Wir versuchen, entwicklungsbedingte Phasen besonderer Aufnahmefähigkeit zu erkennen und diese sensiblen Phasen zu nützen. Dieses unmittelbare „reagieren können“ erfordert Schulstufen übergreifende Unterrichtskonzepte.

 

DIE LERNUMGEBUNG IST KINDORIENTIERT

Um soziales, offenes, selbstständiges und selbsterfahrendes Lernen zu ermöglichen, braucht es eine vorbereitete Umgebung. Arbeitsplätze und Klassenausstattung ermöglichen differenzierten Unterricht der Lehrkräfte und selbstbestimmtes Lernen der Kinder.

 

BEURTEILUNG IST DAS ERGEBNIS VON BEOBACHTUNG

Unsere Schulform bedingt eine Leistungsbeurteilung in Form von Dokumentationen der individuellen Lern – und Entwicklungsfortschritte. Ziffernnoten können diesem Anspruch nicht gerecht werden, auch wenn sie ab dem Jahreszeugnis der zweiten Schulstufe in der Volksschule gesetzlich vorgeschrieben sind...

 

TEAMARBEIT BEDEUTET KONTROLLE ABER AUCH ENTWICKLUNG

Die Arbeit im Team ermöglicht spontane Reaktionen und Hilfen. Nur so kann den Bedürfnissen einer heterogenen Klasse entsprochen werden.    

 

KINDER SIND ANDERS

Angebotene Lerninhalte sollen von den Kindern aus eigenen Kräften, mit eigenen Handlungsplänen und in einer angemessenen, vorbereiteten Umgebung erschlossen werden. Die Entwicklung zu einer eigenständigen, selbst bestimmten Persönlichkeit wird damit unterstützt. Die Grundlage für das Arbeiten ist der österreichische Lehrplan, der entsprechenden Schularten.

 

HILF MIR, ES SELBST ZU TUN (Orientierung an Maria Montessori)

In der Freiarbeit haben die Kinder die Möglichkeit zu wählen, wie, mit wem und wie lange sie arbeiten. Dem jeweiligen Entwicklungsstand entsprechend steht frei zugängliches Material zur Verfügung. Die Freiheit des einzelnen hört aber da auf, wo die Freiheit des anderen beeinträchtigt wird.

 

SCHULPARTNERSCHAFT SCHAFFT BRÜCKEN

Häufiger Informationsaustausch zwischen Eltern und Schule lässt eine Verbindung zwischen den Lebenswelten des Kindes entstehen. Kontakt – und Beziehungspflege finden hier ihre Entsprechung.